Ja, das Rent-to-Rent Modell rechnet sich durchaus, wenn man seine Hausaufgaben vorab richtig gemacht hat. Heißt eine ordentliche Standort, - Markt, - und Zielgruppenanalyse durchgeführt hat. Ich verdeutliche das einmal an einer vereinfachten Beispielrechnung für eine 2-Zimmer-Wohnung:
Durchschnittlicher Tagespreis in der Kurzzeitvermietung: 120 €
Auslastung: 80 % (also 24 Tage im Monat)
Monatliche Einnahmen aus Kurzzeitvermietung: 120 € x 24 Tage = 2.880 €
Nun gehen wir davon aus, dass wir die Wohnung für 800 € monatlich anmieten. Die monatlichen Einnahmen durch die Vermietung als Ferienwohnung betragen 2.880 €, während die monatliche Miete an den Eigentümer 800 € beträgt.
Profit:
2.880 € (Einnahmen) - 800 € (Miete) = 2080 € monatlicher Gewinn.
Natürlich kommen hier noch weitere Betriebskosten (wie Reinigung, Wartung, Nebenkosten und ggf. eine Verwaltungsgebühr) hinzu, aber hier handelt es sich wie gesagt, auch um eine vereinfachte Rechnung. Sollte es zu einem Besichtigungstermin zwischen uns kommen, bringen wir eine detaillierte Kalkulation für dein Objekt mit Vergleichswerten mit. So kannst du direkt sehen, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben ;)